Doktorandenverter/in
Die Doktorandenvertreter*in ist für die Vernetzung zwischen den Doktorand*innen, dem Institut und anderen Netzwerken wie dem PhDnet der Max-Planck-Gesellschaft zuständig. Sie stellt sicher, dass die Interessen und Bedürfnisse der Studierenden gehört und berücksichtigt werden, um ein gutes akademisches und soziales Umfeld zu gewährleisten.
Nach innen kümmert sich die Doktorandensprecherin um die Entwicklung der Doktorand*innen und steht hierzu mit der Institutsleitung und der Verwaltung im Austausch über Möglichkeiten, Ideen und Ressourcen. Sie organisiert Deutschkurse, die in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und mit finanzieller Unterstützung des Institutes (15% Ermäßigung durch das Goethe-Institut und 75% Zuschuss durch die KOFO) stattfinden und neben dem Spracherwerb auch eine Möglichkeit zur Integration in die lokale Gemeinde bieten.
Darüber hinaus ist es eine wichtige Aufgabe der Doktorandenvertretung, das soziale Angebot des Instituts zu bereichern. Fei Wang ist verantwortlich für die Organisation des jährlichen KOFO-Cup-Fußballturniers der Mülheimer Institute und plant Veranstaltungen wie die Halloween-Cocktailtour, die den Austausch und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Studierenden fördern sollen.
Um diese Aufgaben optimal wahrnehmen zu können, sind Transparenz und offene Kommunikation unerlässlich. Unsere Doktorandensprecherin geht auf jede Forschungsgruppe individuell ein und pflegt einen offenen Dialog, in dem Anliegen, Vorschläge und Feedback willkommen sind und gehört werden. So versteht sich Fei Wang nicht nur als Kontaktperson, sondern auch als engagierte Fürsprecherin, die sich für einen optimalen Forschungsaufenthalt aller Doktorand*innen am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung einsetzt.